Wir sind der größte Materialhändler der westlichen Welt. Wir profitieren von langjährigen Kunden- und Wachstumsmärkten. Warum machen wir uns als erfolgreiches Unternehmen trotzdem Gedanken über das Thema Innovation?
Ist Scrum die Antwort auf alles? Warum braucht Kooperation einen festen Rahmen? Was hat Agilität mit Veränderung zu tun? Als Head of Organizational Transformation und Agility Coach hat Dominique Feurich den Überblick darüber, was agile Ansätze in einem Unternehmen bewirken können. Denn seit etwa zwei Jahren beschäftigt sich thyssenkrupp Materials Services mit Methoden aus dem agilen Werkzeugkoffer – auch auf höchster Ebene. Im Interview gibt sie Einblicke in einen Lernprozess, der noch ganz am Anfang steht.
Studierende, die frische, externe Impulse liefern, treffen auf Inhouse-Expert:innen und entwickeln gemeinsam erfolgreich outcome-getriebene Geschäftsmodelle – das ist der Student Ideation Booster (SIB). Lukas Göbel, Innovation Product Manager bei thyssenkrupp Materials Services, hat den ersten Durchgang begleitet und verrät, was den Ansatz so vielversprechend macht.
Die Mobilitätswende hin zu nachhaltigeren Autos erhöht die Nachfrage nach neuen Materialien und starken Partnerschaften. Beste Voraussetzungen also für thyssenkrupp Materials de Mexico, die dafür gerade einen zusätzlichen, hochmodernen Standort bauen.
Ob pacemaker oder Control Tower: thyssenkrupp Materials Services setzt zunehmend auf smarte Tools, um mit Daten Wert zu schaffen und die Materiallieferketten der Zukunft zu gestalten. Das ist kein Zufall. Denn im Zusammenhang mit unserer Transformation hin zu „Materials as a Service“ spielt die Digitalisierung von Lieferketten eine entscheidende Rolle.
thyssenkrupp Materials Services hat sich zum Ziel gesetzt, klimaneutral zu arbeiten, CO2-Emissionen in der Lieferkette zu reduzieren und soziale Standards durchzusetzen. Um Synergien zu nutzen, hat das Unternehmen einen strukturierten und gemeinsamen Ansatz für sein Verteilergeschäft in Europa entwickelt: "Green Excellerate".
Durch die innovativen BlackBoxXes werden jährlich rund 8.000 Lkw-Transporte mit circa 6,4 Mio. Straßenkilometern von der Straße auf die Schiene verlagert.