Lieferketten sind das Rückgrat der globalen Wirtschaft, eine komplexe Verbindung, die Unternehmen, Märkte und Menschen weltweit verbindet. Ihre Relevanz kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn sie sind entscheidend für den Erfolg und die Widerstandsfähigkeit eines jeden Unternehmens. Klar ist: Die vergangenen Jahre und Monate haben wieder gezeigt, welcher Auswirkungen unvorhersehbare Ereignisse auf die Abläufe innerhalb der gesamten Lieferkette haben können.
Ob pacemaker oder Control Tower: thyssenkrupp Materials Services setzt zunehmend auf smarte Tools, um mit Daten Wert zu schaffen und die Materiallieferketten der Zukunft zu gestalten. Das ist kein Zufall. Denn im Zusammenhang mit unserer Transformation hin zu „Materials as a Service“ spielt die Digitalisierung von Lieferketten eine entscheidende Rolle.
Nachhaltig, effizient und flexibel: Mithilfe von EDI werden papierbasierte Prozesse durch digitale Prozesse abgelöst. EDI steht dabei für Electronic Data Interchange und ermöglicht die Übertragung von geschäftlichen Dokumenten zwischen zwei Unternehmen.
Ab 2030 will thyssenkrupp Materials Services klimaneutral sein. Dazu setzen wir uns schon jetzt ambitionierte Ziele: Indirekte Emissionen in unserer Wertschöpfungskette (Scope 3) sollen in den nächsten Jahren um mindestens 16 % reduziert werden, und zwar besonders aus der Nutzung unserer Produkte. Mit dem Product Carbon Footprint-Rechner (PCF-Rechner) haben wir nun eine Möglichkeit entwickelt, die Emissionen für jedes Produkt im Portfolio von thyssenkrupp Materials Services genau zu berechnen.
Robot Process Automation (RPA) ist eine Automatisierungstechnologie für Geschäftsprozesse. Die Bots übernehmen sich wiederholende, regelbasierte und manuelle Prozessschritte – und entlasten so Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit der Ausgründung der thyssenkrupp Materials IoT GmbH bietet Materials Services den Kunden eine Gesamtlösung für die Vernetzung der Fertigung und die Digitalisierung ihrer Wertschöpfungskette.
Bei der thyssenkrupp Materials Schweiz AG ermittelt und analysiert die IIoT-Plattform toii® Basisdaten von 40 Fertigungsaggregaten – Grundlage für die Optimierung der Produktion.
thyssenkrupp Materials IoT konnte mit Hilfe seiner Industrial Internet of Things (IIoT)-Plattform toii® Produktionsprozesse bei der thyssenkrupp Materials Processing Europe (MPE) flächendeckend automatisieren und optimieren.