Mit einer Ausgründung zur Vernetzung
Mit der Ausgründung der thyssenkrupp Materials IoT GmbH bietet Materials Services den Kund:innen eine Gesamtlösung für die Vernetzung der Fertigung und die Digitalisierung ihrer Wertschöpfungskette.
Über 15 Jahre Know-how
Materials Services bündelt das eigene Know-how in Sachen Digitalisierung von Fertigungsprozessen (Industrial Internet of Things und Industrie 4.0) in der thyssenkrupp Materials IoT GmbH, kurz tkMIoT. Ziel ist es, andere Unternehmen auf ihrem Weg in die Digitalisierung der Produktion zu unterstützen. Damit gibt Materials Services an seine Kund:innen eigenes Wissen weiter und ermöglicht ihnen die Teilhabe an den im Laufe von 15 Jahren gewonnenen Erfahrungen in der Optimierung und Automatisierung von Produktionsprozessen.
Start-up trifft Tradition
Auf dem Weg in die Industrie 4.0 begleitet tkMIoT ihre Kund:innen während des kompletten Prozesses: von der Beratung über die Implementierung von IIoT-Technologien bis zur Betreuung während des gesamten Lebenszyklus der Lösungen und den Betrieb der darunterliegenden Plattform. Dafür steht ein eingespieltes Team mit viel Erfahrung in industriellen Projekten zur Verfügung. So verbinden sich Start-up-Kultur und die Tradition eines weltweit agierenden Konzerns, der auf mehr als 200 Jahre Industrieerfahrung zurückblickt.
Plattform für die digitale Transformation
Ein erstes zentrales Produkt ist toii®. Die selbstentwickelte IIoT-Plattform schafft die Voraussetzung dafür, dass Maschinen unterschiedlichster Typen und Generationen weltweit miteinander kommunizieren können. Ziel ist es, Prozesse über die gesamte Supply Chain hinweg zu automatisieren und effizienter zu gestalten.
Seit 2017 hat Materials Services toii® an mehr als 30 Standorten erfolgreich implementiert. Ein Werk konnte seine Jahresproduktion um fast 10.000 Tonnen steigern, andere Standorte reduzierten die Stillstandzeiten um bis zehn Prozent. „Mit toii® ist es uns gelungen, den digitalen Wandel in den Kernbereich unseres Geschäfts zu bringen: in die Werkshallen, in den Maschinenpark, an die Lager“, so Sebastian Lang. „Diesen Schritt möchten wir jetzt auch anderen Unternehmen ermöglichen.“