Dass Lukas Göbel mit seinem Master in „Digital Business and Strategy“ in der Tasche bei einem Industriekonzern anheuert, war so nicht geplant. Doch dann hat ihn – wie so oft – die Aufgabe gereizt.
Viel zu oft werden alte Geräte einfach weggeschmissen. Dabei gibt es Möglichkeiten, die Lebensdauer von Hardware zu verlängern oder durch Recycling wertvolle Rohstoffe einzusparen.
Bereits während seines Studiums keimte in Sebastian Weidenbach der Wunsch, seine berufliche Karriere im internationalen Vertrieb eines größeren Unternehmens zu starten. Aufgewachsen im rheinhessischen Ingelheim am Rhein, hatte Sebastian bis 2022 so gar keinen Bezug zum Ruhrgebiet - thyssenkrupp verband der heute 28-Jährige in erster Linie mit Aufzügen und Rolltreppen.
Hochschulabsolvent:innen, die ihre berufliche Karriere im Rahmen eines Trainee-Programms beginnen wollen, haben häufig die Qual der Wahl. Zumindest theoretisch. In der Praxis sieht es oft anders aus.
„Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten, verkauft!“ – richtigerweise wird dieser Ausspruch in der Regel mit Auktionen in Verbindung gebracht. Bei thyssenkrupp Materials Services bildete dies allerdings den Höhepunkt einer sorgfältig angelegten Spendenaktion.
Digitales, cloudbasiertes Arbeiten ist für viele von uns Alltag geworden. Diesen technischen Fortschritt auch effizient in Produktionsprozesse zu integrieren, steht für die Expert:innen von thyssenkrupp Materials Services an oberster Stelle.
Klimaneutral arbeiten, das ist unser Ziel bei thyssenkrupp Materials Services. Auf dem Weg dahin unterstützen uns täglich zahlreiche Expertinnen und Experten durch ihre Arbeit an Zukunftstechnologien, nachhaltigen Prozessen und grünen Lieferketten. Einen dieser ‚Green Jobs’ hat Helene Leneschmidt.
Ein Projekt, das 2015 von thyssenkrupp gestartet wurde, um Geflüchteten konzernweit eine berufliche Perspektive zu geben, ist heute ein fester Baustein der Recruiting- und Ausbildungsstrategie von thyssenkrupp Materials Services. Ein Erfolg, der viele Leben verändert und die Chance birgt, den Arbeitsmarkt nachhaltig zu gestalten. Im August 2022 folgte der nächste Schritt auf dem Weg dahin.
Grüner werden. Das hat sich thyssenkrupp Materials Services zum Ziel gesetzt. Ab 2030 will der Werkstoffhändler und -Dienstleister klimaneutral agieren. Der Weg dahin: modernes und nachhaltiges Lieferkettenmanagement.
Robot Process Automation (RPA) ist eine Automatisierungstechnologie für Geschäftsprozesse. Die Bots übernehmen sich wiederholende, regelbasierte und manuelle Prozessschritte – und entlasten so Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Heike Meurers ist eine sehr erfahrene Ausbilderin. Bereits seit über 20 Jahren arbeitet sie bei thyssenkrupp Materials Services in Essen und betreut hier den beruflichen Nachwuchs. Vornehmlich ist sie für die Auszubildenden und die dual Studierenden in den kaufmännischen Berufen und Studiengängen zuständig.
Ali Alis Geschichte gleicht der von Millionen Geflüchteten. Als 19-Jähriger entschied sich der Student der Wirtschaftswissenschaften zusammen mit seiner Freundin, seine Familie und sein Heimatland zu verlassen. Vor allem für junge Männer wie Ali war das Leben in Syrien zu gefährlich geworden.