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Individueller und automatischer Nachrichtenaustausch mithilfe von EDI

Nachrichtenaustausch (c) thyssenkrupp Materials Services
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© thyssenkrupp Materials Services

Nachhaltig, effizient und flexibel: Mithilfe von EDI werden papierbasierte Prozesse durch digitale Prozesse abgelöst. EDI steht dabei für Electronic Data Interchange und ermöglicht die Übertragung von geschäftlichen Dokumenten zwischen zwei Unternehmen. Der Vorteil daran: Prozesse, wie beispielsweise das Einstellen von Bestellungen oder Rechnungen, die vor der EDI-Lösung im Papier-oder Mailformat an Kund:innen der Lieferanten verschickt und manuell ins System eingegeben werden mussten, können nun innerhalb weniger Sekunden individualisiert und automatisch verarbeitet werden. Das spart Zeit und bietet Flexibilität.

„Mithilfe von EDI können wir flexibel auf spezifische Anforderungen von Kund:innen und Lieferant:innen eingehen. Beispielsweise können wir unsere zum Teil vorhandenen Tools und Plattformen auf die spezifischen Lösungen der Kund:innen oder Lieferant:innen umgestalten und so auch die Nachrichten individuell anzupassen“, so Tunahan Coban aus dem Team „Processes, Solutions & Services“ bei thyssenkrupp Materials Services. Der Vorteil: Die Bindung zu den Kundinnen und Kunden sowie Lieferant:innen intensiviert sich.   

Darüber hinaus verringert sich die Fehlerquote drastisch: Aufgrund des elektronischen Versands der Nachrichten reduzieren sich die Fehler bei der Dateneingabe gegen null. Die Dunkelbuchungsquote, d.h. die Rate der Buchungen, die komplett automatisiert passieren, liegt aktuell bei über 98% – bei einem Nachrichtenvolumen von über eine Million elektronischer Nachrichten pro Jahr bei thyssenkrupp Materials Services sorgt dies signifikant für Effizienz und somit für Geschwindigkeit und Genauigkeit in der Supply-Chain.

Die Abschaltung der papierbasierten Prozesse

Um die papierbasierten Prozesse abzulösen, prüft das Team „Processes, Solutions and Services“ die Details der technischen Verbindung gemeinsam mit den Kund:innen oder Lieferant:innen und stimmt anschließend die weitere Kommunikation sowie die Anforderungen der Nachrichtenformate ab. Aufgrund der hohen Anzahl an Anforderungen keine leichte Aufgabe, denn alle Bedarfe zu bedienen, ist komplex. „Nach der Umsetzung folgen die ersten Testnachrichten. Sobald dies erfolgreich abgeschlossen ist, können wir den papierbasierten Prozess abschalten und auf die EDI-Lösung umstellen“, so Tunahan Coban.

EDI bei thyssenkrupp Materials Services

EDI ist bei thyssenkrupp Materials Services schon lange im Einsatz – genau genommen seit über 20 Jahren. Dennoch entwickelt sich die Lösung immer weiter und wird genauer sowie effizienter. Allein in Europa setzen bei dem Werkstoff-Händler und Dienstleister setzen insgesamt acht Gesellschaften auf die Lösung und haben über 1500 Kund:innen angebunden. „Daran können wir sehen, dass die Lösung für unser Geschäft extrem wichtig ist“, so Tunahan Coban.

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